Seminar: Für den Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gefährdungsbeurteilungen und ihre Relevanz für Restrukturierungen!

Gesunde und motivierte Belegschaften sind wichtig für die Wettbewerbs­ und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Die ergebnisorientierte Steuerung von Unternehmen ist häufig nachteilig für die (psychische) Gesundheit von Beschäftigten. Der Abbau von Personal nach rein rechnerischen Faktoren geht in der Regel zu Lasten der verbliebenen Beschäftigten. Arbeitsverdichtung, Mehrarbeit und erhöhter Leistungsdruck oftmals verbunden mit Entsolidarisierung und Vereinzelung sind die Folge. Die negativen Folgen der Steuerung über Kennzahlen und Zielvorgaben – spiegelt sich auch in der seit Jahren steigenden Zahl von Arbeitsunfähigkeitstagen wegen psychischer Erkrankungen wider.

Rechtlich sind Gefährdungsbeurteilungen schon seit Jahren verpflichtend, werden aber auch immer noch nicht unternehmensweit und vor allem auch nicht wiederkehrend durchgeführt. Aber gerade auch anlässlich von Restrukturierungen sollte noch einmal ein besonderes Augenmerk auf dieses Instrument gerichtet werden.

Das Seminar beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Restrukturierungen und Gefährdungsbeurteilungen. Abgesehen von den grundsätzlichen Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten bei Restrukturierungen, werden das Instrument und der Prozess zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung in diesem Seminar dargestellt.

 

Es handelt sich um ein Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG, für das ein Beschluss des Betriebsrats erforderlich ist.

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PCG - Project Consult GmbH_Nicol von Neumann-Cosel

Nicol von Neumann-Cosel

Leiterin Niederlassung Berlin

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PCG - Project Consult GmbH_Dr. Andreas Veres

Dr. Andreas Veres

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